AWO Nordhessen vermietet barrierearme Seniorenwohnungen in Sontra

Wenn es um die eigene Wohnsituation im Alter geht, haben die meisten Menschen eine klare Vorstellung: Sie möchten so lange wie möglich selbstbestimmt in den einen vier Wänden leben. Die barrierearmen Seniorenwohnungen der AWO Nordhessen, die in wenigen Wochen in Sontra fertiggestellt sein werden, bieten hierfür ideale Voraussetzungen. Hier wohnen die Mieter äußerst komfortabel und profitieren zudem von einem umfangreichen Serviceangebot der AWO.

Mietwohnungen in unterschiedlichen Größen

In dem Gebäudekomplex, der sich in direkter Nachbarschaft zum AWO-Seniorenzentrum Sontra befindet, stehen 25 Mietwohnungen mit einer Größe von 55 bis 77 Quadratmetern zur Verfügung. „Die Grundrisse sind ganz auf die Bedürfnisse älterer Mieter zugeschnitten", sagt AWO-Quartiersmanager Daniel Rexroth, der sich bei der AWO Nordhessen um die Vermietung kümmert. So verfügt jede Wohnung über ein geräumiges Wohnzimmer mit Balkon, eine Küche und ein separates Schlafzimmer. Hinzu kommen jeweils ein Abstellraum als Keller-Ersatz und ein barrierefreies Badezimmer mit der Möglichkeit, Waschmaschine und Trockner anzuschließen. Energieeffiziente Gebäudetechnik senkt die Energiekosten für Strom, Wasser und Heizung. Die beiden oberen Etagen sind bequem mit dem Fahrstuhl erreichbar und direkt vor dem Objekt gibt es ausreichend Parkplätze sowie Ladesäulen für E-Fahrzeuge.

Service-Konzept gibt Sicherheit im Alltag

Sicherheit im Alltag bietet das AWO-Konzept „Wohnen mit Service": In der Servicepauschale, die jeder Mieter monatlich zahlt, ist ein Hausnotruf bereits enthalten. Bei Bedarf können die Mieter weitere Dienstleistungen - von der Lieferung von Mahlzeiten über den ambulanten Pflegedienst bis zur hauswirtschaftlichen Hilfe - hinzubuchen. So können die Senioren auch im Alter ihre Selbstständigkeit so lange wie möglich bewahren. Auch die Nähe zum AWO-Seniorenzentrum Sontra ist ein Vorteil: Zum Beispiel dann, wenn ein Kurzzeitpflegeplatz benötigt wird oder der Pflegebedarf steigt und ein Umzug in eine stationäre Einrichtung sinnvoll ist.