Ein Blick vorm Garten auf die Rückseite der Hausgruppe aus drei Teilen mit dem mittleren roten, dem weißen wie gelben Haus. Beide Häuser haben große, breite Fluchttreppen. Der rote Mittelteil hat einen durchgehenden Balkon, der nach unten ein von zwei Säulen getragenes Überdach für den dortigen Sitzubereich bildet.
Pflegeheim

AWO-Seniorenzentrum Burghaun

06652 79386-0
Schlossstraße 22
36151 Burghaun
AWO-Seniorenzentrum Burghaun
06652 79386-0
Schlossstraße 22
36151 Burghaun

Gut aufgehoben im Alter

Es ist uns ein Anliegen, unseren Senioren ein liebevolles Zuhause zu bieten. Dafür sorgt unser geschultes Personal mit fürsorglicher Pflege, bedürfnisorientierter Betreuung und aufrichtiger Wertschätzung. Eine wohnliche Atmosphäre, ausgewogene und abwechslungsreiche Verpflegung sowie unterhaltsame Aktivitäten tun ein Übriges für das Wohlbefinden. Wir richten uns nach den Bedürfnissen unserer Bewohnerinnen und Bewohner auf Grundlage unserer speziellen Betreuungskonzepte.

Fürsorglich begleiten und Lebensfreude schenken – das ist unsere Mission in der Pflege.”
Monique Adam Einrichtungsleiterin

Das Haus

Überblick

Anspruchsvolle Architektur, geräumige Einzelzimmer mit Bad, ansprechende Wohnküchen mit Terrasse oder Balkon: Hier lässt es sich gut leben. Das großzügige Haus bietet gehobenen Wohnkomfort verbunden mit den Anforderungen an eine komplett barrierefreie Pflegeeinrichtung.
Alle Zimmer in den vier Hausgemeinschaften sind Einzelzimmer, sie sind großzügig bemessen und verfügen über eine altengerechte Grundausstattung an Möbeln. Gerne können aber eigene Kleinmöbel oder Wohnaccessoires mitgebracht werden. Alle Zimmer sind mit Notrufanlage, TV-Anschluss und WLAN ausgestattet. Bei Bedarf können zwei Einzelzimmer zu einem Doppelzimmer umgestaltet werden.

Impressionen
Auf einem nur als Ausschnitt erkenbaren Tisch liegen je zwei quadratische, weiße und rote Blätter Papier. Auf dem zentralen, weißen Blatt in der Mitte vor einer Frau, von der man  nur die beiden Hände deutlich erkennt, liegem grüne, zusammen gefaltete Papierkügelchen. Die beiden Hände schrauben gerade einen UHU-Klebestift auf. Es soll offensichtlich  eine Papierskulptur entstehen.
 Blick in ein freundliches, in rot gehaltenes Einzelzimmer mit einem Bett links, das tagsüber als Couch genutzt werden kann. Es ist außerdem auf Rollen beweglich. Die Jalousien sind etwas herabgelassen, spenden aber trotzdem reichlich Licht. Gegenüber dem Bett ein Schrank, eine Kommode mit breiten TV-Monitor, die im warmen Braun gehalten sind. An den Wänden und über dem Monitor einige private Erinnerungen..
Vom eigenen, erhöhten Standpunkt ein Blick auf das Nachbargrundstück mit mehreren Fachwerkhäusern, von denen das erste einen Balkonausbau im 1. OG aufweist, auf den eine Treppe direkt aus dem Garten hinauf führt. Mehrere gepflegte Beete zwichen Gartenzaun  und den Häusern. Rechts - auf dem eigenen Grundstück - eine mit Segeltuch überdachte Sitzecke mit Tisch, Stühlen und Blumenkübeln.
Das Bild wird eingenommen von dem bekannten, vereinheitlichten "AWO-Standschild" mit "AWO-Logo" und der Aufschrift "Seniorenzentrum Burghaun" und dem Zusatz am oberen Rand: Schloßstraße 22. Alles vor sattem Grün.
Eine asphaltierte Straße führt auf einen Gebäudekomplex mit drei unterschiedlichen, zweistöckigen Häusern zu, die alle miteinander verbunden sind. Alle haben Flachdach. Der mittlere Bau ist in rot, der linke in gelb und der rechte in weiß gehalten.Rechts im Vordergrund ein großer Parkplatz, auf dem aber nur ein Auto steht. Der große Schriftzug >AWO< prankt groß am rechten, weißen Haus.
Auf dem gepflasterten Hof vor einer hohen Eingangstür stehen unter aufgespannten Sonnenschirmen zwei Stahltische mit mehreren Stühlen, ebenfalls aus Metall, die alle rote Polster tragen. Man könnte scherzhaft von "menschenleerer Stille" sprechen.
Eine linke Hand greift von unten mit Zeige- und Mittelfinger in eine Petersilienpflanze und hebt die Spitze ein wenig an. Kleiner- und Ringfinger, auch der Daumen und die innere Handfläche sind frei.
Eine nicht näher erkennbare Person in weißem Pullover und rot gefasster Schürze sitzt vor einem Tisch. Zwischen Schoß und Tisch ist eine Schüssel eingeklemmt, in der sich einige geschälte Kartoffeln befinden. Eine weitere ist gerade in Arbeit.
Zwei lebhaft plaudernde Damen stehen am Herd unter einer großen Dunstabzugshaube und kochen. Es sind mehrere Töpfe, eine Mehltüte, ein Becher und eine Tüte mit Obst zu erkennen. In einem Topf wird gerührt.
In einem hellen Zimmer mit  bunten Stores an den großen Fenstern sitzen einige Personen um einen Tisch. Ein Mann liest in einer Zeitung, zwei Frauen im Vordergrund scheinen Servietten zu falten. Links am Tisch wird "geschnuddelt", rechts im Hintergrund hantiert eine jüngere Frau mit einem nicht erkennbaren Gerät. Emsige Geschäftigkeit.
Auf einem breiten, großzügig angelegten Pflasterweg kommen uns drei Personenen entgegen. Das ganze liegt in einem großen, mit viel Rasen  angelegten Garten, der nach rechts ansteigt und durch einen flachen, grünen Zaun begrenzt wird. Im Hintergrund viel Wald,  Büsche und links  Fachwerkhäuser.
Auf einem nur als Ausschnitt erkenbaren Tisch liegen je zwei quadratische, weiße und rote Blätter Papier. Auf dem zentralen, weißen Blatt in der Mitte vor einer Frau, von der man  nur die beiden Hände deutlich erkennt, liegem grüne, zusammen gefaltete Papierkügelchen. Die beiden Hände schrauben gerade einen UHU-Klebestift auf. Es soll offensichtlich  eine Papierskulptur entstehen.
 Blick in ein freundliches, in rot gehaltenes Einzelzimmer mit einem Bett links, das tagsüber als Couch genutzt werden kann. Es ist außerdem auf Rollen beweglich. Die Jalousien sind etwas herabgelassen, spenden aber trotzdem reichlich Licht. Gegenüber dem Bett ein Schrank, eine Kommode mit breiten TV-Monitor, die im warmen Braun gehalten sind. An den Wänden und über dem Monitor einige private Erinnerungen..
Vom eigenen, erhöhten Standpunkt ein Blick auf das Nachbargrundstück mit mehreren Fachwerkhäusern, von denen das erste einen Balkonausbau im 1. OG aufweist, auf den eine Treppe direkt aus dem Garten hinauf führt. Mehrere gepflegte Beete zwichen Gartenzaun  und den Häusern. Rechts - auf dem eigenen Grundstück - eine mit Segeltuch überdachte Sitzecke mit Tisch, Stühlen und Blumenkübeln.
Das Bild wird eingenommen von dem bekannten, vereinheitlichten "AWO-Standschild" mit "AWO-Logo" und der Aufschrift "Seniorenzentrum Burghaun" und dem Zusatz am oberen Rand: Schloßstraße 22. Alles vor sattem Grün.
Eine asphaltierte Straße führt auf einen Gebäudekomplex mit drei unterschiedlichen, zweistöckigen Häusern zu, die alle miteinander verbunden sind. Alle haben Flachdach. Der mittlere Bau ist in rot, der linke in gelb und der rechte in weiß gehalten.Rechts im Vordergrund ein großer Parkplatz, auf dem aber nur ein Auto steht. Der große Schriftzug >AWO< prankt groß am rechten, weißen Haus.
Auf dem gepflasterten Hof vor einer hohen Eingangstür stehen unter aufgespannten Sonnenschirmen zwei Stahltische mit mehreren Stühlen, ebenfalls aus Metall, die alle rote Polster tragen. Man könnte scherzhaft von "menschenleerer Stille" sprechen.
Eine linke Hand greift von unten mit Zeige- und Mittelfinger in eine Petersilienpflanze und hebt die Spitze ein wenig an. Kleiner- und Ringfinger, auch der Daumen und die innere Handfläche sind frei.
Eine nicht näher erkennbare Person in weißem Pullover und rot gefasster Schürze sitzt vor einem Tisch. Zwischen Schoß und Tisch ist eine Schüssel eingeklemmt, in der sich einige geschälte Kartoffeln befinden. Eine weitere ist gerade in Arbeit.
Zwei lebhaft plaudernde Damen stehen am Herd unter einer großen Dunstabzugshaube und kochen. Es sind mehrere Töpfe, eine Mehltüte, ein Becher und eine Tüte mit Obst zu erkennen. In einem Topf wird gerührt.
In einem hellen Zimmer mit  bunten Stores an den großen Fenstern sitzen einige Personen um einen Tisch. Ein Mann liest in einer Zeitung, zwei Frauen im Vordergrund scheinen Servietten zu falten. Links am Tisch wird "geschnuddelt", rechts im Hintergrund hantiert eine jüngere Frau mit einem nicht erkennbaren Gerät. Emsige Geschäftigkeit.
Auf einem breiten, großzügig angelegten Pflasterweg kommen uns drei Personenen entgegen. Das ganze liegt in einem großen, mit viel Rasen  angelegten Garten, der nach rechts ansteigt und durch einen flachen, grünen Zaun begrenzt wird. Im Hintergrund viel Wald,  Büsche und links  Fachwerkhäuser.

Das Haus auf einen Blick

Plätze
52
Pflegeplätze
4
Kurzzeit­pflege­plätze (integriert)
42
Einzelzimmer
Übersicht
Das Haus
  • Ausstattung mit eigenen Möbeln möglich
  • Pflegebett, Nachttisch, Schrank, Kommode vorhanden
  • Notrufsystem, Telefon-, TV-Anschluss, Internet
  • Gemütliche Wohnküchen
  • Wohlfühlbäder mit Düften und Musik
  • Großzügige Terrassen mit Blick auf den Garten
  • Garten mit Wegen, Sitzplätzen und Hochbeeten
  • TV-Kabelanschluss
  • Kostenfreies WLAN
Lage
  • Zentrale Lage
  • Blick ins Grüne
  • Kindergarten in unmittelbarer Nachbarschaft
  • Nähe zu Fulda (City)
Leistungen
  • Grund- und behandlungspflegerische Versorgung
  • Betreuung in Hausgemeinschaften
  • Medizinische Versorgung nach ärztlicher Verordnung
  • Vermittlung therapeutischer Leistungen (Ergo- und Physiotherapie)
  • Kooperation mit Fachärzten und Apotheken sowie weiteren Leistungserbringern im Gesundheitswesen
  • Unterstützung bei Verwaltungsangelegenheiten, Abrechnung mit allen Kostenträgern
  • Täglich selbstgekochtes Essen, Sonderkostformen möglich
  • Abwechslungsreiche Beschäftigungsangebote
  • Veranstaltungen und regelmäßige Andachten
  • Wäsche- und Reinigungsservice
  • Friseur- und Fußpflegebesuch in der Einrichtung
Mehr über Leistungen erfahren

Die Lage


Mitten im Geschehen: Zwei Vorzüge kennzeichnen die Lage des Pflegeheims: ruhig und mittendrin. Hier wohnen die Bewohnerinnen und Bewohner abseits von Durchgangsstraßen und sind dennoch zentrumsnah. Geschäfte oder Institutionen sind fußläufig zu erreichen. Gegenüber dem Haupteingang, gleich in Sichtnähe, befindet sich der Kindergarten der Gemeinde. Beide Einrichtungen teilen sich den schön gestalteten Vorplatz, der zu Begegnungen zwischen den Generationen einlädt.

Beeindruckend ist die schöne Aussicht auf herrliches Fachwerk und in das Dimbachtal.

Aus der Vogelperspektive ein wunderbarer Blick über den gesamten Garten. Ein Pflasterweg schlängelt sich durch große, satt-grüne Rasenflächen. Rechts ein bepflanzter Hang. Mehrere Bänke, gut verteilt, und eine überdachte Sitzecke laden zum Verweilen ein. Jenseits des grünen, flachen Zaunes einige Häuser, eines davon deutliches Fachwerk mit nachträglichem Balkonanbau.

Informationen für Besucher und Angehörige


Wir legen großen Wert auf die berufliche Entwicklung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und fördern ihre Ambitionen durch vielfältige Aufstiegschancen, optimale Arbeitsbedingungen und regelmäßige Fortbildungen. Denn wir sind überzeugt, dass zufriedene und motivierte Kräfte eine gute Pflege gewährleisten.

Bei aller Professionalität und Herzlichkeit ‒ Pflegekräfte können die Angehörigen nicht ersetzen. Deswegen legen wir großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit den Familien unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Sprechen Sie uns gern darauf an, was Sie tun können, um Ihre Angehörigen bestmöglich zu unterstützen.

Unsere Hausbroschüre

EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT

Ehrenamt spielt in unseren Einrichtungen eine wichtige Rolle – und wir suchen Sie!”

Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringen frischen Wind von draußen mit und die Zeit für kleine Höhepunkte im Alltag. Sie tragen dazu bei, das Leben unserer Bewohnerinnen und Bewohner zu bereichern.
Mehr erfahren
Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Hessen-Nord e.V.
Wilhelmshöher Allee 32 A
34117 Kassel
Folgen
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