Geamtansicht der drei Häuserteile  vom Garten aus. Mit gleichzeitigem Blick auf den kleinen Platz, der direkt begangen oder umrundet werden kann.
Pflegeheim

AWO-Altenzentrum Stadtallendorf

06428 9304 -0
Am Lohpfad 30
35260 Stadtallendorf

AWO-Altenzentrum Stadtallendorf
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Am Lohpfad 30
35260 Stadtallendorf

Im Alter gut aufgehoben

Es ist uns ein Anliegen, unseren Seniorinnen und Senioren ein liebevolles Zuhause zu bieten. Dafür sorgt unser geschultes Personal mit fürsorglicher Pflege, bedürfnisorientierter Betreuung und aufrichtiger Wertschätzung. Eine wohnliche Atmosphäre, ausgewogene und abwechslungsreiche Verpflegung sowie unterhaltsame Aktivitäten tun ein Übriges für das Wohlbefinden. Wir richten uns nach den Bedürfnissen unserer Bewohnerinnen und Bewohner auf Grundlage unserer speziellen Betreuungskonzepte.

Bei uns bestimmt die Gemeinschaft den Alltag. Das lebendige Miteinander in unseren Hausgemeinschaften ist unsere Stärke.”
Alexander Graef Einrichtungsleiter

Das Haus

Überblick

In unserem lichtdurchfluteten Altenzentrum fühlen sich Bewohner ebenso wohl wie Pflegekräfte und Gäste. Große Fenster gewähren Ausblicke ins Grüne. Wohnliche Farben und die moderne Einrichtung schaffen ein gepflegtes Ambiente. Das Zusammenleben in Wohnbereichen auf einer Ebene ermöglicht gemeinsame Aktivitäten beim Kochen, Spielen oder Basteln. Leicht sind Wege im Garten zu erreichen, so gelangt man schnell an die frische Luft.

Die 64 Einzel- und 31 Tandem-Zimmer sind hochwertig möbliert und ausgestattet mit Notrufanlage, Notstromversorgung sowie TV-Anschluss, Telefon-Anschluss und WLAN. Für eigene Möbel findet sich genügend Platz. Unser Pflegeheim bietet Ihnen ein Zuhause in Sicherheit und Wohlbefinden.

Impressionen
Ein menschenleerer, von Sonnenlicht durchfluteter Flur mit Laufstangen an den Wänden. Im hinteren Teil  einige Sitzmöglichkeiten. Links über der gesamte Wand ein Riesenbild mit exotischem, mehrstufigem Wasserfall, der über begrünte  Felsen herabstürzt.  Zu Beginn und Ende des Bildes auf dem Flur Kübel mit Immergrün in Ergänzung des Bildes.                                                                      bewachsenen              Felsen.
Ein helles Zimmer mit wandhohem Fenster. Rechts ein breites, gemachtes Bett mit Nachtschränkchen an der Wand. Vor dem Fenster  mit aufgezogenen, bunten Gardinen ein kleiner Tisch und zwei Stühle. Links ein Schrank und eine Kommode, auf der Telefon und Blumengebinde stehen.
Mittig im Bild ein kleiner, runder, gepflasterter Platz, der durch zwei Wege erreicbar ist. Dahinter in der Mitte ein dreistöckiges, rotes Haus mit überdachten Balkonen und großen Fenstern. Rechts im EG eine offene Eingangstür. Links und rechts schließen sich winklig zwei ebenfalls dreistöckige, aber weiße Häuser an. Auf den beiden Balkonen im 1. Stock des mittleren Hauses hat sich die Belegschaft versammelt.
Flur im 2. OG mit grauem, qudratischem Fußboden. Links Fahrstühle; gegenüber auf der Wand eine riesige, gemalte Baum- und Blumendarstellung. An der Decke eine Dachluke und große Rundleuchte; daneben eine Feuer- Rauchmeldeanlage. An den Wänden fest montierte Stangen als Gehhilfe.
Große, helle Wohnküche ohne Menschen mit einem großen und zwei kleinen Tischen samt Stühlen, Sesseln und Sofabank. Die wandhohen, durchlaufenden Fenster erlauben rechts den Durchblick auf die Terrasse, ebenfalls mit Tischen und Stühlen..
Vom Haupthaus kommt uns auf gepflastertem Weg eine alte Dame entgegen, die von einem jungen Mann in Berufskleidung fürsorglich begleitet wird.
In einem offenen, überdachten Rund-Pavillon haben sich 7 Bewohner auf Stühlen im Halbkreis versammelt. Der Pavillon liegt mitten in einem Garten mit Rasen, hohen, kräftigen Bäumen und zwei weißen Skulpturen. Insgesamt 4 Betreuer stehen hinter den Stühlen. Bei einer hat sich noch eine ältere Dame mit Brille und auffallender Kette lachend eingehängt. Ein fröhliches Bild.
Vor einem Fenster ein Tisch mit weißem Tischtuch. An den Stirnseiten je ein Stuhl. Auf dem Tisch ausgebreitet: Ein irdener Krug, eine Glasvase, beide mit trockenen Ästen. An denen hängen 1 Herrenhuter Stern, gebastelte Ostereier, Häschen-Figuren und Sterne aus Papier. Ein Buch, Servietten, Papier-Bastelarbeiten unterschiedlicher Art, ausgehöhlte Straußeneier mit kleinem Hasen und Küken, zwei Schneemänner, ein Nikolaus, ein Gnom, zwei Tannenbäumchen in Kleinformat.
In der rechten Fensternische am runden Tisch mit Blumen sitzen zwei ältere Damen beim Kaffeetrinken. Ein jüngere Betreuerin sitzt - ein klein wenig abgesetzt - herzhaft lachend dabei.
Großer Aufenthaltsraum mit mehreren, unterschiedlichen Tischen, Stühlen, Sesseln, Schränken, Wanduhr und  riesigem, weißen  Heizkörper an der gelben Wand auf der rechten Seite. An zwei Tischen sitzen je zwei Personen.
Auf  Balkon oder Terrasse sitzen zwei Bewohner am viereckigen, mit Blumentopf geschmücktem Tisch bei einer Tasse Kaffee.
Vor einem Tisch sieht man von  rückwärts, etwas  verschwommen eine Kartenspielerin oder Kartenspieler. Mit der linken Hand mit Armbanduhr werden mit einem roten Kartenhalter 12 ausgefächerte Karten gehalten. Ein Stapel und eine einzelne Karte liegen auf dem Tisch.
Ein menschenleerer, von Sonnenlicht durchfluteter Flur mit Laufstangen an den Wänden. Im hinteren Teil  einige Sitzmöglichkeiten. Links über der gesamte Wand ein Riesenbild mit exotischem, mehrstufigem Wasserfall, der über begrünte  Felsen herabstürzt.  Zu Beginn und Ende des Bildes auf dem Flur Kübel mit Immergrün in Ergänzung des Bildes.                                                                      bewachsenen              Felsen.
Ein helles Zimmer mit wandhohem Fenster. Rechts ein breites, gemachtes Bett mit Nachtschränkchen an der Wand. Vor dem Fenster  mit aufgezogenen, bunten Gardinen ein kleiner Tisch und zwei Stühle. Links ein Schrank und eine Kommode, auf der Telefon und Blumengebinde stehen.
Mittig im Bild ein kleiner, runder, gepflasterter Platz, der durch zwei Wege erreicbar ist. Dahinter in der Mitte ein dreistöckiges, rotes Haus mit überdachten Balkonen und großen Fenstern. Rechts im EG eine offene Eingangstür. Links und rechts schließen sich winklig zwei ebenfalls dreistöckige, aber weiße Häuser an. Auf den beiden Balkonen im 1. Stock des mittleren Hauses hat sich die Belegschaft versammelt.
Flur im 2. OG mit grauem, qudratischem Fußboden. Links Fahrstühle; gegenüber auf der Wand eine riesige, gemalte Baum- und Blumendarstellung. An der Decke eine Dachluke und große Rundleuchte; daneben eine Feuer- Rauchmeldeanlage. An den Wänden fest montierte Stangen als Gehhilfe.
Große, helle Wohnküche ohne Menschen mit einem großen und zwei kleinen Tischen samt Stühlen, Sesseln und Sofabank. Die wandhohen, durchlaufenden Fenster erlauben rechts den Durchblick auf die Terrasse, ebenfalls mit Tischen und Stühlen..
Vom Haupthaus kommt uns auf gepflastertem Weg eine alte Dame entgegen, die von einem jungen Mann in Berufskleidung fürsorglich begleitet wird.
In einem offenen, überdachten Rund-Pavillon haben sich 7 Bewohner auf Stühlen im Halbkreis versammelt. Der Pavillon liegt mitten in einem Garten mit Rasen, hohen, kräftigen Bäumen und zwei weißen Skulpturen. Insgesamt 4 Betreuer stehen hinter den Stühlen. Bei einer hat sich noch eine ältere Dame mit Brille und auffallender Kette lachend eingehängt. Ein fröhliches Bild.
Vor einem Fenster ein Tisch mit weißem Tischtuch. An den Stirnseiten je ein Stuhl. Auf dem Tisch ausgebreitet: Ein irdener Krug, eine Glasvase, beide mit trockenen Ästen. An denen hängen 1 Herrenhuter Stern, gebastelte Ostereier, Häschen-Figuren und Sterne aus Papier. Ein Buch, Servietten, Papier-Bastelarbeiten unterschiedlicher Art, ausgehöhlte Straußeneier mit kleinem Hasen und Küken, zwei Schneemänner, ein Nikolaus, ein Gnom, zwei Tannenbäumchen in Kleinformat.
In der rechten Fensternische am runden Tisch mit Blumen sitzen zwei ältere Damen beim Kaffeetrinken. Ein jüngere Betreuerin sitzt - ein klein wenig abgesetzt - herzhaft lachend dabei.
Großer Aufenthaltsraum mit mehreren, unterschiedlichen Tischen, Stühlen, Sesseln, Schränken, Wanduhr und  riesigem, weißen  Heizkörper an der gelben Wand auf der rechten Seite. An zwei Tischen sitzen je zwei Personen.
Auf  Balkon oder Terrasse sitzen zwei Bewohner am viereckigen, mit Blumentopf geschmücktem Tisch bei einer Tasse Kaffee.
Vor einem Tisch sieht man von  rückwärts, etwas  verschwommen eine Kartenspielerin oder Kartenspieler. Mit der linken Hand mit Armbanduhr werden mit einem roten Kartenhalter 12 ausgefächerte Karten gehalten. Ein Stapel und eine einzelne Karte liegen auf dem Tisch.

Das Haus auf einen Blick

Plätze
126
Pflegeplätze
13
Kurzzeitpflegeplätze
12
Tagespflegeplätze
64
Einzelzimmer
31
Doppelzimmer
Übersicht
Das Haus
  • Ausstattung mit eigenen Möbeln möglich
  • Pflegebett, Nachttisch, Schrank, Kommode vorhanden
  • Notrufsystem, Telefon, Internet
  • Gemütliche Wohnküchen
  • Wohlfühlbäder mit Düften und Musik
  • Großzügige Terrassen mit Blick auf den Garten
  • Garten mit Wegen, Sitzplätzen und Hochbeeten
  • TV-Kabelanschluss
  • Kostenfreies WLAN
Lage
  • Ruhige Lage in schöner Wohngegend
  • Am Waldrand
  • ÖPNV-Anschluss
Leistungen
  • Grund- und behandlungspflegerische Versorgung
  • Betreuung in Hausgemeinschaften
  • Medizinische Versorgung nach ärztlicher Verordnung
  • Vermittlung therapeutischer Leistungen (Ergo- und Physiotherapie)
  • Kooperation mit Fachärzten und Apotheken sowie weiteren Leistungserbringern im Gesundheitswesen
  • Unterstützung bei Verwaltungsangelegenheiten, Abrechnung mit allen Kostenträgern
  • Täglich selbstgekochtes Essen, Sonderkostformen möglich
  • Abwechslungsreiche Beschäftigungsangebote
  • Veranstaltungen und regelmäßige Andachten
  • Wäsche- und Reinigungsservice
  • Friseur- und Fußpflegebesuch in der Einrichtung
Mehr über Leistungen erfahren

Die Lage

Stadtallendorf selbst nennt sich „Die junge Stadt im Grünen". Jung, weil die Stadt erst seit 1960 Stadtrechte besitzt. Grün, weil die Stadt im Herrenwald, einem großen Waldgebiet liegt und auch in der Stadt viele Grünflächen existieren.

Das AWO-Altenzentrum Stadtallendorf liegt in einem ruhigen Wohngebiet am Waldrand. Für alte Menschen ein schöner Ort zum Leben.

Eine Buslinie ermöglichen unseren Bewohnern Fahrten ins Stadtzentrum.

Informationen für Besucher und Angehörige

Wir legen großen Wert auf die berufliche Entwicklung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und fördern ihre Ambitionen durch vielfältige Aufstiegschancen, optimale Arbeitsbedingungen und regelmäßige Fortbildungen. Denn wir sind überzeugt, dass zufriedene und motivierte Kräfte eine gute Pflege gewährleisten.

Bei aller Professionalität und Herzlichkeit ‒ Pflegekräfte können die Angehörigen nicht ersetzen. Deswegen legen wir großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit der Familie unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Sprechen Sie uns gern darauf an, was Sie tun können, um Ihre Angehörigen bestmöglich zu unterstützen.

Unsere Hausbroschüre

Gut leben und gepflegt wohnen - in meinem Altenzentrum.
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Ehrenamtliches Engagement

Ehrenamt spielt in unseren Einrichtungen eine große Rolle – auch Sie können einen wertvollen Beitrag leisten!”

Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringen frischen Wind mit und schaffen durch ihr Engagement besondere Momente und Erlebnisse für unsere Bewohnerinnen und Bewohner.
Mehr erfahren
Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Hessen-Nord e.V.
Wilhelmshöher Allee 32 A
34117 Kassel
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