Ein breiter, gepflasterter Weg, gesäumt von Rasenflächen mit Büschen und Bäumen, führt im leichten Schwung auf den Eingang einer dreiteiligen Hausanlage zu. In der Mitte ein rotes Haus mit vorgebautem Mittelteil und einer Terrasse im 1. OG. Links und rechts je ein weißes Haus, die etwas niedriger sind. Bemerkenswert die großen Fenster aller Häuserteile.
Pflegeheim

AWO-Altenzentrum Wabern

05683 9235-10
Kurfürstenstraße 12
34590 Wabern
AWO-Altenzentrum Wabern
05683 9235-10
Kurfürstenstraße 12
34590 Wabern

Im Alter gut aufgehoben

Es ist uns ein Anliegen, unseren Senioren ein liebevolles Zuhause zu bieten. Dafür sorgt unser geschultes Personal mit fürsorglicher Pflege, bedürfnisorientierter Betreuung und aufrichtiger Wertschätzung. Eine wohnliche Atmosphäre, ausgewogene und abwechslungsreiche Verpflegung sowie unterhaltsame Aktivitäten tun ein Übriges für das Wohlbefinden. Wir richten uns nach den Bedürfnissen unserer Bewohnerinnen und Bewohner auf Grundlage unserer speziellen Betreuungskonzepte.

Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Pflegeheim in Wabern. Die Bewohnerinnen und Bewohner leben hier in vier Hausgemeinschaften, wo sie sich wie zu Hause fühlen können.”
Lea Siemon Einrichtungsleiterin

Das Haus

Überblick


Bei uns leben die Bewohnerinnen und Bewohner in vier Hausgemeinschaften, wo sie sich wie zu Hause fühlen können. Um dies zu erreichen, werden sie in einen ganz normalen Tagesablauf eingebunden. Entsprechend ihren Fähigkeiten können sie sich in das Leben ihrer Gemeinschaft einbringen.

Innen herrschen überall warme Farben vor. Die lichtdurchfluteten Gemeinschaftsräume sind gemütlich mit Essecken und Sesseln eingerichtet und haben moderne, seniorengerechte Küchen. Die gepflegte Gartenanlage mit Sitzgelegenheiten und schönen Terrassen lädt zum Verweilen ein.

Die Zimmer sind hell und freundlich und haben einen kleinen Vorraum und ein barrierefreies Duschbad. Alle Räume sind so bemessen, dass sie Platz für mitgebrachte Möbel und private Gegenstände bieten, und verfügen über Notrufanlage, WLAN und Anschluss für TV und Telefon.

Impressionen
Ein großer Garten mit Rasen, Büschen und Bäumen. Rechts drei ineinander gebaute Häuser. Im Vordegrund ein Ruheplatz mit Bänken und Hochbeet und einem geschlossenen, grünen Sonnenschirm.
An einer Arbeitsplatte stehen zwei Frauen, beide mit Schürzen, die eine weiß, die andere blau. Eine Frau schneidet mit einem großen Messer nicht erkannbares Gemüse, vielleicht Zwiebeln. Die andere schält Kartoffeln. Auf der Platte liegen noch drei Kartoffel; dazu noch eine Schale mit Wasser und Kartoffeln,  zwei Körbchen mit Brötchen.
Zwei beringte Hände einer nicht erkenbaren Person hacken mit einem großen Messer Zwiebeln auf einem Brett. Eine letzte Zwiebel muss noch dran glauben.
Zwei nebeneinander vor einem Fenster sitzende alte Damen strahlen den Fotografen an. Ein ansteckendes Lachen.
Der Blick fällt rechts auf eine Hausecke. Unten eine gepflasterte Terrasse, vor der ein breites Hochbeet steht. Davor eine Bewohnerin sowie eine Betreuerin, die interessiert ins Beet hinein schauen. Darüber im 1. Stock eine vorgebaute, vergitterte Terrasse, die die untere überdeckt. Links der Garten mit Rasen, von einem Zaun begrenzt, an den sich ein Grundstück mit hohen, dichten  Bäumen anschließt.
Hinter einem der weißen Häuser liegt ein runder, begrünter Platz mit einem noch jungen Baum. Ein gepflasterter Weg führt um ihn herum zu einem Ruheplatz mit Bänken und einem aufgespannten, grünen Sonnenschirm. Links durch die Büsche kann man Autos erkennen, vermutlich der Parkplatz.
Zwei unterschiedliche Hände - jung und alt - halten fast zärtlich gemeinsam einen Salatkopf in einem Beet, neben dem noch andere stehen.
Drei ältere Damen, eine von einer jungen Betreuerin gestützt, betrachten Kleidungsstücke, die auf zwei fahrbahren Regalen hängen. Eine der Damen hält eine bunte Bluse auf einem Bügel in der Hand.
Ein nicht näher erkennbaren Raum mit Tischen und Stühlen. Im Vordergrund sitzt jemand, von dem man nur die rechte Hand sehen kann. Die Hand mit einem Glieder-Armreifen hält eine rosafarbene Klappkarte. Der obere Teil zeigt ein Bild mit  einem Engelchen, der wiederum eine rosa Rose hält. Der untere Teil trägt einen Zettel mit verschiedenen Namen.
An einem braunen, runden Tisch, den man nur teilweise sieht, sitzen zwei Personen, von  denen man nur die Hände und Unterarme erkennt. Eine der Hände hält einen Würfel. Man erblickt eine Unterlage mit Figuren. Es  wird "Mensch ärgere Dich nicht  gespielt".
Eine große, leere Wohnküche mit zwei Fenstern und einem ovalen Tisch mit 6 Stühlen. Links im Hintergrund eine Sitzecke mit kleinem Tisch. Rechts in der Ecke eine Stehlampe. Auf der Arbeitsplatte stehen eine Suppenschüssel mit Deckel und Kelle und eine offene Schale.
Blick in ein aufgeräumtes, leeres Zimmer. Die Einrichtug besteht aus:  Schrank,  Kommode, breites Bett mit Decke und zwei Kissen, Nachtschrank mit Gläsern und Wasserflasche,  kleiner Tisch mit Stuhl und Sessel. Über dem Kopfende des Bettes ist ein Gerät angebracht, das wie eine Rotlichtlampe aussieht. Daran hängt an einer Leitung ein Bedienteil.
Ein großer Garten mit Rasen, Büschen und Bäumen. Rechts drei ineinander gebaute Häuser. Im Vordegrund ein Ruheplatz mit Bänken und Hochbeet und einem geschlossenen, grünen Sonnenschirm.
An einer Arbeitsplatte stehen zwei Frauen, beide mit Schürzen, die eine weiß, die andere blau. Eine Frau schneidet mit einem großen Messer nicht erkannbares Gemüse, vielleicht Zwiebeln. Die andere schält Kartoffeln. Auf der Platte liegen noch drei Kartoffel; dazu noch eine Schale mit Wasser und Kartoffeln,  zwei Körbchen mit Brötchen.
Zwei beringte Hände einer nicht erkenbaren Person hacken mit einem großen Messer Zwiebeln auf einem Brett. Eine letzte Zwiebel muss noch dran glauben.
Zwei nebeneinander vor einem Fenster sitzende alte Damen strahlen den Fotografen an. Ein ansteckendes Lachen.
Der Blick fällt rechts auf eine Hausecke. Unten eine gepflasterte Terrasse, vor der ein breites Hochbeet steht. Davor eine Bewohnerin sowie eine Betreuerin, die interessiert ins Beet hinein schauen. Darüber im 1. Stock eine vorgebaute, vergitterte Terrasse, die die untere überdeckt. Links der Garten mit Rasen, von einem Zaun begrenzt, an den sich ein Grundstück mit hohen, dichten  Bäumen anschließt.
Hinter einem der weißen Häuser liegt ein runder, begrünter Platz mit einem noch jungen Baum. Ein gepflasterter Weg führt um ihn herum zu einem Ruheplatz mit Bänken und einem aufgespannten, grünen Sonnenschirm. Links durch die Büsche kann man Autos erkennen, vermutlich der Parkplatz.
Zwei unterschiedliche Hände - jung und alt - halten fast zärtlich gemeinsam einen Salatkopf in einem Beet, neben dem noch andere stehen.
Drei ältere Damen, eine von einer jungen Betreuerin gestützt, betrachten Kleidungsstücke, die auf zwei fahrbahren Regalen hängen. Eine der Damen hält eine bunte Bluse auf einem Bügel in der Hand.
Ein nicht näher erkennbaren Raum mit Tischen und Stühlen. Im Vordergrund sitzt jemand, von dem man nur die rechte Hand sehen kann. Die Hand mit einem Glieder-Armreifen hält eine rosafarbene Klappkarte. Der obere Teil zeigt ein Bild mit  einem Engelchen, der wiederum eine rosa Rose hält. Der untere Teil trägt einen Zettel mit verschiedenen Namen.
An einem braunen, runden Tisch, den man nur teilweise sieht, sitzen zwei Personen, von  denen man nur die Hände und Unterarme erkennt. Eine der Hände hält einen Würfel. Man erblickt eine Unterlage mit Figuren. Es  wird "Mensch ärgere Dich nicht  gespielt".
Eine große, leere Wohnküche mit zwei Fenstern und einem ovalen Tisch mit 6 Stühlen. Links im Hintergrund eine Sitzecke mit kleinem Tisch. Rechts in der Ecke eine Stehlampe. Auf der Arbeitsplatte stehen eine Suppenschüssel mit Deckel und Kelle und eine offene Schale.
Blick in ein aufgeräumtes, leeres Zimmer. Die Einrichtug besteht aus:  Schrank,  Kommode, breites Bett mit Decke und zwei Kissen, Nachtschrank mit Gläsern und Wasserflasche,  kleiner Tisch mit Stuhl und Sessel. Über dem Kopfende des Bettes ist ein Gerät angebracht, das wie eine Rotlichtlampe aussieht. Daran hängt an einer Leitung ein Bedienteil.

Das Haus auf einen Blick

Plätze
53
Pflegeplätze
5
Kurzzeit­pflegeplätze (eingestreut)
53
Einzelzimmer
Übersicht
Das Haus
  • Ausstattung mit eigenen Möbeln möglich
  • Pflegebett, Nachttisch, Schrank, Kommode vorhanden
  • Notrufsystem, Telefon-, TV-Anschluss, Internet
  • Gemütliche Wohnküchen
  • Wohlfühlbäder mit Düften und Musik
  • Großzügige Terrassen mit Blick auf den Garten
  • Garten mit Wegen, Sitzplätzen und Hochbeeten
  • TV-Kabelanschluss
  • Kostenfreies WLAN
Lage
  • Zentrale Lage im Ortskern von Wabern
  • Gute Einkaufsmöglichkeiten
  • Apotheke, Arztpraxen, Cafés, Banken, Post in der Nähe
Leistungen
  • Grund- und behandlungspflegerische Versorgung
  • Betreuung in Hausgemeinschaften
  • Medizinische Versorgung nach ärztlicher Verordnung
  • Vermittlung therapeutischer Leistungen (Ergo- und Physiotherapie)
  • Kooperation mit Fachärzten und Apotheken sowie weiteren Leistungserbringern im Gesundheitswesen
  • Unterstützung bei Verwaltungsangelegenheiten, Abrechnung mit allen Kostenträgern
  • Täglich selbstgekochtes Essen, Sonderkostformen möglich
  • Abwechslungsreiche Beschäftigungsangebote
  • Veranstaltungen und regelmäßige Andachten
  • Wäsche- und Reinigungsservice
  • Friseur- und Fußpflegebesuch in der Einrichtung
Mehr über Leistungen erfahren

Die Lage

Unsere zentrale Lage eröffnet den Bewohnern ein umfangreiches Angebot mit vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten, Cafés, Banken, Apotheken, Arztpraxen, Post und der Stadtverwaltung im Rathaus. Alle Dinge des täglichen Bedarfs liegen in unmittelbarer Nähe. Unseren Bewohnern wird eine aktive Teilnahme am Gemeindeleben ermöglicht, denn das AWO-Altenzentrum ist in die vielfältigen Angebote der Gemeinde eingebunden.

Informationen für Besucher und Angehörige

Wir legen großen Wert auf die berufliche Entwicklung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und fördern ihre Ambitionen durch vielfältige Aufstiegschancen, optimale Arbeitsbedingungen und regelmäßige Fortbildungen. Denn wir sind überzeugt, dass zufriedene und motivierte Kräfte eine gute Pflege gewährleisten.

Bei aller Professionalität und Herzlichkeit - Pflegekräfte können die Angehörigen nicht ersetzen. Deswegen legen wir großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit der Familie unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Sprechen Sie uns gern darauf an, was Sie tun können, um ihre Liebsten bestmöglich zu unterstützen.

Unsere Hausbroschüre

Ehrenamtliches Engagement

Ehrenamt spielt in unseren Einrichtungen eine große Rolle – auch Sie können einen wertvollen Beitrag leisten!”

Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringen frischen Wind mit und schaffen durch ihr Engagement besondere Momente und Erlebnisse für unsere Bewohnerinnen und Bewohner.
Mehr erfahren
Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Hessen-Nord e.V.
Wilhelmshöher Allee 32 A
34117 Kassel
Folgen
In Kooperation mit
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